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Traditionelle Europäische Naturheilkunde (TEN) |
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Pflanzenheilmedizin Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Sie basiert auf traditioneller Medizin wobei Erfahrungswerte und überliefertes Wissen eine wichtige Rolle spielen. Gleichzeitig folgt die moderne Pflanzenheilkunde den Grundsätzen der naturwissenschaftlich begründeten Medizin, indem sie von einer Dosis-Wirkung-Beziehung ausgeht und ähnliche Krankheitsbilder definiert. Als Wirkstoffe kommen Extrakte, ganze Pflanzen und ihre Teile wie Blätter, Blüten, Wurzeln, Samen und Rinden zum Einsatz. Die moderne Phytotherapie gilt für viele Krankheiten als wesentliches Element und wirksamste Behandlungsmethode der Komplementär- oder Schulmedizin. Denn nur ein pflanzliches Heilmittel vermag den Menschen in all seinen Wesensgliedern zu berühren und zu bewegen. Mögliche Anwendungsgebiete
Ziel ist hier die positive Beeinflussung pathologischer Mechanismen, Anreiz auf eine Umstimmung und die Stimulation der natürlichen Selbstheilungskräfte.
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Humoralmedizin/Ausleitverfahren/inneres Säftegleichgewicht Die Humoralmedizin (Säfte Medizin) – eines meiner stärksten Steckenpferde – gilt der besonderen Aufmerksamkeit. Will man einer Allgemeinbehandlung erfolgreich sein, gilt die volle Aufmerksamkeit den Naturelementen Feuer Wasser, Erde, Luft, entsprechend den vier Bestandteilen des menschlichen Organismus, den vier Kardinalsäften Blut, Schleim, gelbe Galle und schwarze Galle. Sie sind die Grundlage jeder therapeutischen Arbeit und imstande durch Beeinflussung des Blutes und der Körpersäfte - Fieber, Entzündungen, Vollblütigkeit, Krämpfe (mit einem gemeinsamen Ausdruck als Dyskrasie bezeichnet) zu beheben. Stoffwechselaktivität im Körper wird verbessert, der körpereigene Regulationsmechanismus wird zur Ausscheidung von Giftstoffen angeregt und gefördert. Ich wende in meiner Praxis folgende Ausleitmethoden an:
Gelingt es nicht, unseren Organismus adäquat mit den zunehmenden Belastungsfaktoren wie Toxinen und freien Radikalen zu befreien, resultieren vielfältige Symptome das Krankheitsgeschehen aus
Es ist äusserst wichtig für unsere Gesundheit und somit das Bindegewebe (den Pischingerraum), regelmässig zu entgiften, entsäuern und auszuleiten damit der Zellstoffwechsel optimal funktionieren kann. Jeder Krankheit liegt eine Bindegewebsverschlackung zu Grunde. Ziel ist eine Ausgewogenheit der Kardinalsäfte anzustreben, und ein fliessendes Gleichgewicht zu bewahren und zu fördern.
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Orthomolekularmedizin (Mikronährstoffe) Mit der Orthomolekularen Medizin substituieren wir gezielt und individuell Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Enzyme, Aminosäuren als Nahrungsergänzung und Ergänzungsnahrung. Es werden Mikronährstoffe verwendet, die natürlicherweise in der Nahrung und im Körper vorkommen zur Prävention, Beschleunigung von Heilungsprozessen, Steigerung des Wohlbefindens, der Leistungsfähigkeit, u.v.m. Grundsätzlich ist es das Ziel, diese Substanzen über eine vitalstoffreiche, ausgewogene Ernährung zu uns zu nehmen. Es macht jedoch Sinn, in Zeiten mit erhöhtem Nährstoffbedarf, unseren Körper zusätzlich durch Antioxidantien zu stärken. Mögliche Anwendungsgebiete
Im Bereich unserer Ernährungstherapie werden verschiedene Vitamine, Mineralien und Spurenelemente in höheren Dosierungen verabreicht um einen therapeutischen Effekt zu erzielen.
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Das Wissen um die reflektorischen Beziehungen bestimmter Ohrpunkte auf den menschlichen Organismus wurde hauptsächlich mündlich überliefert und gelangte im Laufe der Jahrhunderte von China über den Orient auch nach Europa. Die Ohrakupunktur geriet jedoch fast in Vergessenheit und wurde vom französischen Arzt Paul Nogier erst Mitte des 20. Jahrhunderts wiederentdeckt. Die Ohrakupunktur, ein über Jahre bewährtes Naturheilverfahren wird mit sehr grossem Erfolg bei verschiedensten Symptomen praktiziert. Mögliche Anwendungsgebiete
Über die Ohrakupunktur kann quasi jedes Organ erreicht werden, deshalb ist diese Behandlung fast universell einsetzbar.
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Ausleitung- und Entgiftungstherapien
Dies passiert normalerweise reibungslos. Die drei Zyklen regeln sich gegenseitig. Kommt es aber zu Störungen im Stoffwechsel oder zur Überbelastung der Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane (z.B. Niere Darm, Lunge, Haut, Schleimhaut) aufgrund hoher Medikamentengabe, Zahnsanierung, Raucherentwöhnung, Impfungen, Diäten, Stress, Elektrosmog, natürlichen Inhalationsallergenen Chemikalien etc. dann gerät der Organismus irgendwann an die Grenzen seiner Selbstheilungskräfte. So können sich Abfallprodukte und Gifte im Körper ansammeln und spätestens jetzt braucht unser Organismus Hilfe. Blockaden müssen beseitigt werden. Organe müssen gestärkt werden und natürlich sollten auch keine neuen schädlichen Substanzen zugeführt werden. Eine Entgiftung/Ausleitung kann über unterschiedliche Wege erfolgen. Oft reicht es bereits einige Gläser Wasser oder Tee zu trinken. Die Ernährung spielt indes ebenso eine wichtige Rolle. Welche Entgiftungs- oder Ausleitungstherapie bei Ihnen nun sinnvoll ist, entscheidet eine sorgfältige Anamnese (Befragung). Passend auf Ihre persönliche Konstitution, wird die bestmögliche Behandlung ausgewählt.
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Der Deutsche Arzt Dr. med. Wilhelm Schüssler (1821 – 1898) fand heraus, dass die Funktion der Zellen im Körper von der richtigen Menge an organischen Salzen abhängig ist. Fehlt eines dieser Salze oder Mineralstoffe, kommt es zu einer Fehlfunktion. Gleicht man den Mangel wieder aus, kann die Zelle die Arbeit wieder aufnehmen. Mögliche Anwendungsgebiete Die Schüssler Salze können bei vielen akuten und chronischen Erkrankungen eingesetzt werden.
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Gesundheit kann auf verschiedenen Wegen erreicht, erhalten und gepflegt werden. Die Themen Essen, Übergewicht und Diät sind aktueller denn je. Noch nie gab es so viele Bücher, Fachartikel und Fachsendungen zum Thema „richtig Essen“. Nicht zufällig, denn immer mehr Menschen leiden an Gewichtsproblemen. Auch steigt die Anzahl Menschen, die an Diabetes, Herzkrankheiten, Übergewicht usw. leiden stetig an.
Individuelles Ernährungscoaching
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Die Blutegeltherapie gehört zu den ältesten und traditionsreichsten Methoden in der Medizin. In der heutigen Zeit erleben die Blutegel ein Comeback. Die Wirkung der Blutegel geht weit über die lokale Blutentziehung und ihre entstauenden Effekte hinaus. Das Geheimnis des Erfolgs der Behandlung liegt im Speichelsekret der Tiere. Während des Saugens gibt der Blutegel ein Sekret ab, das unter anderem gerinnungshemmend, entzündungshemmend, schmerzlindernd, antibiotisch, antiseptisch, lymphflussfördernd, blutverdünnend und entgiftend wirkt. Dieses Sekret enthält über 200 verschiedene Substanzen, die eine heilende Wirkung haben. Blutegel werden nicht nur in der Komplementärmedizin eingesetzt, auch die Universitätsspitäler verwenden Egel bei Blutstauungen in der Wiederherstellung-und Plastischen Chirurgie.
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